Morgen findet die Eröffnung des neuen Sammlungsschaukastens und der AMA-Lounge statt.
Auch das Mainzer Verlagsarchiv ist dort mit Objekten vertreten. Weiterlesen "Morgen: Eröffnung Sammlungsschaukasten und AMA-Lounge"
Top-Meldungen
Morgen: Eröffnung Sammlungsschaukasten und AMA-Lounge
Neue LV: Zur Sache! Sachbücher für Kinder und Jugendliche
Die Lehrveranstaltung nähert sich dem Sachbuch für Kinder und Jugendliche interdisziplinär: Über die Fachgrenzen hinaus werden das Sachbuch und seine Entstehungs- und Vermittlungskontexte aus buchwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlicher Perspektive unter die Lupe genommen und in Semesterprojekten von Student*innen erarbeitet. Link zum Poster
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Einladung zu "Diversität sichtbar machen" auf der FBM 2023
Herzliche Einladung zu diesem Programmpunkt auf der Frankfurter Buchmesse 2023, am Freitag, 20.10.23 um 13 Uhr bei uns am Stand der Buchwissenschaft, Halle 4.1, H8:
"Diversität sichtbar machen" - Gespräch mit Andrea Baron, Lektorin des Jugendbuches 'Harte Schale, Weichtierkern' von Autorin Cornelia Travnicek und Illustrator Michael Szyszka, nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis, erschienen bei Beltz & Gelberg
Das Gespräch führen Manuela Kalbermatten (Goethe-Universität Frankfurt/M.) und Anke Vogel (JGU Mainz).
Auszeichnung für bestes Poster für "Font Group Recognition for Improved OCR"
Auf der International Conference for Document Analysis and Recognition (ICDAR) im kalifornischen San José wurde die Forschungsgruppe des Projekts Font Group Recognition for Improved OCR mit dem Best Poster Award der International Association for Pattern Recognition (IAPR) ausgezeichnet.
Das Team setzt sich aus Mainzer Buchwissenschaftlern – Jun-Prof. Dr. Nikolaus Weichselbaumer, Janne van der Loop M.A., Tatjana Hass B.A. und Janina Molnar – sowie den Informatikern Dr. Vincent Christlein und Dr. Mathias Seuret aus Erlangen zusammen.
Die interdisziplinäre Gruppe hat ein OCR-System entwickelt, das auf Drucke aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zugeschnitten ist. Dabei wurden spezialisierte Modelle für verschiedene Schriftarten erarbeitet und in Kombination genutzt. Dieser Ansatz ermöglicht hochwertige Texterkennung in historischen Drucken, die eine große Vielfalt an Buchstabenformen aufweisen und trägt damit zur Initiative OCR-D bei.
Weitere Einzelheiten finden Sie in diesem Aufsatz.
Wir gratulieren sehr herzlich!